Was ist Mesotherapie und für wen eignet sich diese Behandlung?
Mesotherapie: Haut straffen ohne OP
Was ist Mesotherapie?
Als Mesotherapie versteht man eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode, die Elemente aus der Akupunktur, der Neuraltherapie und der Arzneitherapie miteinander verbindet.
Nach einer individuellen Beratung werden die passenden Wirkstoffe für den gewünschten Behandlungserfolg ausgesucht. Anschießend werden die geeigneten Wirkstoffe mit sehr feinen Nadeln in die mittlere Hautschicht injiziert.
Die Mesococktails bestehen aus einer Mischung verschiedener Substanzen, wie zum Beispiel Mineralien, Vitamine, Aminosäuren, Antioxidantien, unvernetzter Hyaluronsäure oder niedrig dosierten herkömmlichen und homöopathischen Medikamente.
Wie wirkt Mesotherapie?
Durch eine direkte Injektion an der zu behandelnden Stelle wird die Durchblutung gefördert, die körpereigene Regeneration angeregt und die Wirkstoffe können ihre Wirkung lokal maximal entfalten.
Die Mesotherapie wird sowohl in der ästhetischen Medizin zur Hautverjüngung als auch in der Schmerztherapie bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt.
Für wen eignet sich die Behandlung?
Die Behandlung ist für nahezu jeden Hauttyp geeignet und wird häufig empfohlen, wenn Cremes nicht mehr ausreichen, aber für ein "richtiges" Facelift noch zu früh ist.
Insbesondere dient diese Behandlung zur Bekämpfung feiner Fältchen (Gesicht, Hals, Dekolleté, Hände), fahlem Teint, trockener Haut und bei Elastizitätsverlust. Denn sie regt die körpereigene Kollagensynthese an und spendet Feuchtigkeit.
Allerdings ist die Mesotherapie auch zur Behandlung von Haarverlust (Mesohair), Cellulite, Narben und bei sonnengeschädigter Haut empfehlenswert.
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